Die Digitalisierung macht auch in der Gastronomie nicht halt. Bei den digitalen, elektronischen Speisekarten gab es schon verschiedenste Ansätze die letzten Jahre, allerdings hatten diese oftmals einen zu hohen Investitionsaufwand, um ein Massenprodukt zu werden.
• Man musste eine App installieren (oftmals ist kein Empfang im Lokal, so dass App nicht installiert werden konnte)
• Man musste sich registrieren (nicht jeder möchte Stammgast werden)
• Man musste zwangsweise einen QR-Code lesen (viele kannten diese Funktion nicht)
• Es wurden Tablets in Tische eingebaut (sehr teuer, bei 30 Tischen ca. 30.000 Euro Invest, sowie Stromproblem)
• Man brachte den Bestellablauf in der Küche durcheinander (oft musste der Gast selbst auch zwangsweise über die Speisekarte bestellen. Dies führte zu Problemen im Ablauf der einzelnen Gänge in der
Küche)
• Der Mißbrauch wurde nicht verhindert, da auch jeder von außerhalb „Witz-Bestellungen“ durchführen konnte
• Der Schwerpunkt lag meistens auf „Bestellen“, statt auf Arbeitserleichterungen für den Kellner
Aus den Fehlern anderen wurde gelernt und so ein neues, innovatives Produkt mit app2get in den Markt gebracht.
Ohne Installation, ohne Download, einfach nur QR-Code scannen oder Code eingeben, schon ist man auf der Speisekarte des Lokals.